Scholz wünscht sich auch in Zukunft Esken und Walter-Borjans als SPD-Vorsitzende
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/5E5GPNYQTFBXHNEYTGNPRZ5LYU.jpeg)
Olaf Scholz (SPD), Spitzenkandidat seiner Partei bei der kommenden Bundestagswahl.
© Quelle: Axel Heimken/dpa
Berlin. SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz wünscht sich auch für die Zukunft Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans als Parteivorsitzende. „Ich glaube nicht an Gesetzmäßigkeiten, nach denen der Kanzler zugleich Parteivorsitzender sein müsse“, sagte er dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND/Donnerstag).
Auf die Frage, ob Esken und Walter-Borjans im Fall eines Wahlsiegs Vorsitzende bleiben sollten, sagte der Finanzminister und Vizekanzler: „Ich finde, ja. Unser Zusammenhalt ist sehr gut – die Zusammenarbeit klappt prima.“ Scholz betonte: „Die beiden Parteivorsitzenden, der Fraktionsvorsitzende, der Generalsekretär und ich arbeiten sehr eng zusammen. Das haben alle mitgekriegt. Dabei bleibt es auch, wenn wir das Land regieren können.“
Das gesamte Interview mit Olaf Scholz lesen Sie hier.
RND