Mecklenburg-Vorpommern: Vergibt die SPD Posten nach Parteizugehörigkeit?
Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) und Ehemann Stefan beim Landeserntedankfest in Ferdinandshof. In Schwesigs Partei haben Familienbande offenbar eine starke Bedeutung.
In Mecklenburg-Vorpommern vergibt die SPD von Manuela Schwesig weiterhin Posten gern an politische Mitstreiter. Medienberichten zufolge kommen etwa Familienangehörige anderer Genossen in Büros unter. Die Kosten trägt der Steuerzahler.
Schwerin.Die SPD in Mecklenburg-Vorpommern wächst weiter zusammen – auch was Posten angeht. Ein Jahr nach dem fulminanten Sieg der Partei mit 39,6 Prozent der Wählerstimmen zur Landtagswahl sind weitre Genossen in Spitzenpositionen aufgerückt. Nach einem ersten Bericht der Ostsee-Zeitung im Jahre 2019 gibt es nun ein „Reloaded“, eine Neuauflage: Recherchen nähren weiter den Verdacht, dass in der SPD Posten gern nach Parteizugehörigkeit und/oder starken (Familien-)Banden vergeben werden – alles auf Kosten der Steuerzahler.
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