Herzogin Camilla spricht über Folgen ihrer Corona-Infektion
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Herzogin Camilla beim Treffen mit der Schauspielerin Emerald Fennell.
© Quelle: IMAGO/i Images
London. Herzogin Camilla hat über die Nachwirkungen ihrer Corona-Infektion gesprochen. „Es ist drei Wochen her und ich bin es immer noch nicht ganz los“, sagte die Ehefrau von Prinz Charles bei einem Empfang anlässlich des Internationalen Frauentags, über den mehrere britische Medien, darunter die „Daily Mail“, berichteten. „Womöglich wird meine Stimme gleich versagen und ich könnte anfangen zu husten“, scherzte die 74-Jährige bei der Veranstaltung in Clarence House, der offiziellen Residenz von Charles und Camilla in London.
Die Herzogin von Cornwall, so Camillas offizieller Titel, war Mitte Februar positiv getestet worden, wenige Tage nach Prinz Charles. Für den Thronfolger war es bereits die zweite Corona-Infektion, seine Frau war hingegen bis dahin von dem Virus verschont geblieben. Das Paar hatte im Dezember öffentlich gemacht, dreifach gegen Corona geimpft zu sein.
Treffen mit „The Crown“-Schauspielerin
Bei der Veranstaltung am Dienstag traf Camilla auch die Schauspielerin Emerald Fennell, die sie in der bei den Royals angeblich nicht sehr beliebten Netflix-Serie „The Crown“ verkörpert. Von Vorbehalten sei bei der Begegnung allerdings nichts zu spüren gewesen, berichtet die Zeitung „The Telegraph“: Die Herzogin von Cornwall scherzte demnach, es sei „beruhigend zu wissen, dass mein fiktives Alter Ego hier ist, um zu übernehmen, falls ich irgendwann vom Stuhl kippen sollte“.
Fennell, die zugab, nervös gewesen zu sein, sagte über die Begegnung: „Es war absolut entzückend. Sie ist eine so beeindruckende Person und es passte so schön, sie heute am Internationalen Frauentag zu treffen, weil sie so viel für so viele besonders auf Frauen ausgerichtete Wohltätigkeitsorganisationen tut.“
RND/seb