Fußball – Oberliga SH

Aufstiegsrunde zur Regionalliga: Mögliche Gegner für Eichede und Todesfelde

Trafen sich im Vorjahr in der Aufstiegsrunde: die Todesfelder Sören Gelbrecht und Christian Rave sowie Concordis Vincent Boock

Trafen sich im Vorjahr in der Aufstiegsrunde: die Todesfelder Sören Gelbrecht und Christian Rave sowie Concordis Vincent Boock

Lübeck. Nach Oberliga-Spitzenreiter FC Kilia Kiel haben auch die Verfolger SV Eichede und SV Todesfelde am Sonntag (26. März) mitgeteilt, dass sie für die Regionalliga Nord melden wollen. Die Unterlagen müssen bis diesen Freitag beim Norddeutschen Fußball-Verband (NFV) in Bremen eingegangen sein.

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Zwei Regionalliga-Aufsteiger aus dem NFV-Gebiet

In der Aufstiegsrunde trifft der Meister aus Schleswig-Holstein auf die Meister der Landesverbände Hamburg und Bremen. Es werden zwei Aufsteiger ermittelt. Die LN geben eine Übersicht, wer die möglichen Gegner sind. Die Aufstiegsspiele finden am 4. Juni, 7. Juni und 11. Juni statt.

Altona-Pressesprecher Philipp Markhardt: „Wir freuen uns auf ein spannendes Aufstiegsrennen!“

Aus der Oberliga Hamburg will nach dem Eimsbütteler TV auch Altona 93 melden. „Ja, wir werden fristgerecht zum 31. März melden“, bestätigte Pressesprecher Philipp Markhardt gegenüber den Lübecker Nachrichten. Die Mannschaft um Kapitän Fynn Rathjen und Torwart Julian Barkmann (beide früher SV Eichede) wurde am vergangenen Freitag vom Vorstand informiert. „Wenn wir es sportlich schaffen sollten, wollen wir auch aufsteigen“, sagte Markhardt. Altona 93 belegt aktuell den fünften Tabellenplatz (53 Punkte), hat aber zwei Spiele weniger ausgetragen als der Zweite aus dem Stadtteil Eimsbüttel (62 Punkte). „Wir freuen uns auf ein spannendes Aufstiegsrennen, hoffen auf Ausrutscher von Eimsbüttel“, so Markhardt. Von anderen Klubs aus der Hamburger Oberliga ist nicht bekannt, dass sie melden wollen. Dauer-Meister TuS Dassendorf hat bereits in den vergangenen Jahren stets auf eine Meldung verzichtet. Auch Concordia Hamburg, die im letzten Jahr wie auch der SV Todesfelde in der Aufstiegsrunde gescheitert sind, verzichten ebenfalls laut unseren Informationen auf eine Meldung.

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FC Oberneuland und OSC Bremerhaven mit Ambitionen

Aus der Oberliga Bremen werden zwei Mannschaften Ambitionen nachgesagt: Dem aktuellen Spitzenreiter FC Oberneuland (stieg erst letzte Saison aus der Regionalliga ab) und dem Dritten OSC Bremerhaven. „Wir haben noch keine finale Entscheidung getroffen. Die Chancen stehen 50:50 Prozent. Wir wollen noch das Spiel im Viertelfinale des Lotto-Pokals an diesem Mittwoch gegen SV Hemelingen abwarten“, sagte Pressesprecher Laris Nukic auf Nachfrage.

LN

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