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Fußball – Oberliga SH

Oldenburger SV: Erst 16 Zusagen für neue Oberliga-Saison 2023/24

Daniel Junge (r.) bleibt dem OSV erhalten – Finn Severin hingegen wechselt zur SG Sarau/Bosau

Daniel Junge (r.) bleibt dem OSV erhalten – Finn Severin hingegen wechselt zur SG Sarau/Bosau

Oldenburg. Die Planungen für die kommende Oberliga-Saison sind am Schauenburger Platz noch nicht abgeschlossen. Der Oldenburger SV hat aus seinem aktuellen Kader nur 16 Zusagen für die kommende Saison einsammeln können. Während die Vertragsverlängerungen von Torwart Yurii Skybinskyi und Robin Kelting aus beruflichen Gründen noch auf die lange Bank geschoben wurden, werden die Leistungsträger Moritz Achtenberg (SV Todesfelde) und Finn Severin (SG Sarau/Bosau) den Klub verlassen. Mit Pascale „Kalli“ Janner, sowie Lars Brunner übernehmen zwei bisherige Ligaspieler gemeinsam mit Jens Theuerkauf das Traineramt der 2. Herren in der Kreisliga.

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Oldenburger SV mit bisher 16 Zusagen für die neue Saison – Trainer Kevin Wölk erfreut

Ihre Verträge verlängert haben bislang die Torhüter Niklas Baeskow und Mike Benecke, sowie Goalgetter Daniel Junge, Kapitän Marcel Schröder, Marvin Freund, Jan-Niclas Müller, Jesper Görtz, Marek Papendorf, Lucas Irmler, Lion Glosch, Freddy Kaps, André Petersen, Felix Severin, Jan-Eric Kränzke, Robin Schmidt und Matti Rathke, der wegen Hüftproblemen jedoch noch mindestens bis Winter ausfällt. „Wir sind sehr glücklich, dass diese talentierten und engagierten Spieler ihre Zukunft beim Oldenburger SV sehen. Ihre Verlängerungen sind ein wichtiger Schritt, unsere sportlichen Ziele zu erreichen und eine erfolgreiche Zukunft aufzubauen“, sagt Trainer Kevin Wölk.

Oberligist möchte zeitnahe erste Neuzugänge präsentieren

„Der Oldenburger SV blickt optimistisch in die kommende Saison. Mit den Vertragsverlängerungen hat der Verein eine solide Basis geschaffen und kann auf die Zusammenarbeit dieser talentierten Spieler bauen. In den nächsten Tagen werden die ersten Neuzugänge vorgestellt“, ließ der Klub via Pressemitteilung wissen. Man sei noch „auf der Suche nach talentierten Spielern“, hieß es. Gleiches gilt für das Funktionsteam der Oldenburger. Auch hier gestaltet sich die Akquise hartnäckig. „Wir arbeiten an einer Lösung und sind auf der Suche nach einem Co-Trainer“, erklärt Wölk im LN-Gespräch und ergänzt: „Sollte es Spieler geben, die die Plattform Oberliga nutzen möchten, sind wir gesprächsbereit.“

LN

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