„Es war Wahnsinn“ – Emotionaler Ex-VfBer Hobsch über seine Abservierung
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Im Podcast "1919" spricht der ehemalige VfBer Patrick Hobsch in einem emotionalen Interview über die für ihn brutal schwierige Abstiegssaison und lässt dabei kein gutes Haar an der damaligen VfB-Führung.
© Quelle: Agentur 54°
Lübeck. 51 mal lief Patrick „Hobschi“ Hobsch insgesamt für den VfB Lübeck auf und entwickelte sich an der Lohmühle zum Publikumsliebling. Nicht nur wegen seiner 16 Tore, sondern auch wegen seines Charakters. „Vor allem im Zwischenmenschlichen ist er eine absolute Granate. Ich habe im Fußball-Business selten so einen ehrlichen, sozialen und lieben Menschen kennengelernt“, schwärmt auch sein aktueller Trainer Sandro Wagner in der neuen Podcast-Folge „1919“. Während Hobsch in der Regionalliga Bayern bei der Spielvereinigung Unterhaching gesetzt ist und bereits 42 Pflichtspieltreffer erzielen konnte, lief es beim VfB in der Abstiegssaison überhaupt nicht mehr rund.
Warum seine Degradierung aus seiner Sicht allerdings keine sportlichen Gründe gehabt haben kann und auf wen er immer noch sauer ist, erklärt er im Exklusiv-Interview mit „1919“-Host Malte Busch. Außerdem erzählt der Mittelstürmer, warum er trotzdem dankbar ist für die Zeit beim VfB Lübeck und was ihm ein Duell gegen seinen Ex-Klub in der dritten Liga bedeuten würde.
Von LN