2:0 gegen MTV Ahrensbök: FC Dornbreite II überwintert an der Spitze
:format(webp)/cloudfront-eu-central-1.images.arcpublishing.com/madsack/3VBSTPVZPZMFDTFPHN7IFKPQ6A.jpg)
Ließ sich von seinem verschossenen Elfmeter nicht verunsichern und traf gegen den TSV Pansdorf II kurz vor Schluss per Kopf zum 3:2-Siegtor: SG Reinfeld/Kronsfordes Liga-Aushilfe Ben Bäßler.
© Quelle: SV Preußen Reinfeld/hfr
Thilo Wolff und Luca Grotkopp führen FC Dornbreite II zum Heimsieg
Lübeck/Stockelsdorf/Bad Schwartau/Groß Grönau. FC Dornbreite II – MTV Ahrensbök 2:0
Der FC Dornbreite II hat es geschafft und wird definitiv als Tabellenführer der Kreisliga Süd-Ost in die wohlverdiente Winterpause gehen. Nach einer kleinen Talfahrt von zuletzt vier Spielen ohne Sieg konnte der MTV Ahrensbök am Samstag mit 2:0 bezwungen werden. Der Vorsprung der Lübecker auf die Verfolger Pansdorf II und Türkischer SV beträgt vier Punkte, wobei der TüSV sowie der Viertplatzierte SV Viktoria 08 noch bis auf einen Zähler heranrutschen können. Die ersten 25 Minuten brachten nur wenige Offensivszenen mit sich. FCD-Keeper Daniel Marco parierte nach 28 Minuten stark. Auf der Gegenseite verhinderte Willi Samariter (49.) per gehaltenem Strafstoß die Dornbreiter Führung. Chancenlos war der MTV-Schlussmann beim 1:0 von Thilo Wolff (66.). Als die Gäste beim knappen Spielstand von 1:0 in der Schlussphase der Begegnung ihre Defensivbemühungen einstellten und alles auf eine Karte setzten, lief man in einen Konter. Luca Grotkopp spielte den Angriff in der 91. Minute sauber zum 2:0 aus. Der FCD II steht somit zur Halbserie auf dem Spitzenplatz, während man in den letzten Jahren nahezu immer gegen den Abstieg gekämpft hatte.
Patrick Hempel (Dornbreite): „Wir wollten unsere bisherige Saison veredeln, was uns am Ende auch gelungen ist. Gegen eine hoch verteidigende Ahrensböker Truppe sind wir ganz gut ins Spiel gekommen und haben es geschafft, das ein oder andere Mal hinter die Kette zu kommen. Richtig zwingend wurde es aber eher selten auf beiden Seiten. Nach der Halbzeit haben wir nochmal alles aus uns herausgeholt und sichern uns völlig verdient die Punkte. Gratulation an unsere Jungs für eine hervorragende Runde. Das wird mit Sicherheit eine angenehme Weihnachtsfeier werden.“
Patrick Bohnsack (Ahrensbök): „Ein Spiel, was wir nicht verlieren müssen, aber Dornbreite macht in den entscheidenden Situationen die Tore. In der ersten Halbzeit verpassen wir es in Führung zu gehen nach zwei richtig guten Chancen und in der zweiten Halbzeit macht Dornbreite in unserer Drangphase das Tor. Gut, das 2:0 kriegst du dann, weil wir hinten aufgemacht haben. Kein Vorwurf an die Mannschaft. Hier wäre ein Unentschieden absolut verdient gewesen. Jetzt absolute Vorbereitung auf Rapid Lübeck II im letzten Heimspiel.“
ATSV Stockelsdorf mit klarem Sieg über SC Rapid Lübeck II
ATSV Stockelsdorf – SC Rapid Lübeck II 5:0
Den höchsten Sieg des Spieltages konnte der ATSV Stockelsdorf einfahren. Das 5:0 beförderte den SC Rapid II, der weiter bei 13 Punkten steht, wieder auf einen Abstiegsrang. Die erste Hälfte ging eindeutig an die Gastgeber, die durch Nils Gramckau (16./33.) sowie Gökhan Benzer (21.) schon nach etwas über einer halben Stunde klar vorn lagen. Kurz vor dem Pausenpfiff waren sich alle Beteiligten einig, dass ein Rapid-Stürmer kurz vor dem Einschieben ins Tor von seinem Gegner umgeschubst wurde, doch es kam zu keinem Elfmeterpfiff. Zwar kam Rapid im zweiten Abschnitt um einiges besser ins Spiel, da der Gegner auch lange nicht mehr so viel investierte wie anfangs, jedoch konnte man sich nicht mit dem Anschlusstor belohnen. Stattdessen machte der gerade aufs Feld gekommene Jan Homann (71.) mit seinem 4:0 alles klar. Nachdem Pascal Bruhse (80.) mit gelb-rot vom Platz verwiesen wurde, trug sich Gramckau zum dritten Mal in die Torschützenliste ein. Der ATSV überwintert auf einem soliden fünften Platz und schnuppert mit 27 Punkten sogar an den vorderen Positionen.
Jan Mehlfeld (Stockelsdorf): „Verdienter Sieg zum Abschluss des Jahres. In der ersten Halbzeit machen wir schon den Sack zu mit der 3:0-Führung. Zweite Halbzeit war es dann nicht mehr so gut. Am Ende sind wir froh, mit dem positiven Ergebnis und einem guten fünften Platz in die Winterpause zu gehen.“
René Ewert (Rapid): „Aufgrund der ersten Halbzeit ein verdienter Sieg für Tarek und seine Jungs. Für mich der spielstärkste Gegner bisher dieses Jahr. Wir hingegen haben die ersten 35 Minuten komplett verpennt und hatten überhaupt keinen Zugriff. Ende der ersten Halbzeit braucht unser Spieler den Ball nur noch ins Tor schieben, wird aber durch seinen Gegenspieler umgestoßen. Alle - die Stockelsdorfer eingeschlossen - warteten auf den Pfiff, der zur allgemeinen Verwunderung allerdings ausblieb. Wer weiß, wie das Spiel dann weiterverlaufen wäre, zumal wir zweite Halbzeit wesentlich besser ins Spiel kamen, weil Stodo doch spürbar mindestens einen Gang zurückschaltete. Insgesamt hatte man heute das Gefühl, dass jemand Spaß daran hatte, uns zu ärgern und damit meine ich nicht Stodo. Ein nicht gegebener Elfmeter, diverse kleine (aber entscheidende) Fehlentscheidungen, fünf Mal gelb und ein Mal gelb-rot (für eine Mannschaft) in einem Spiel, was zu keiner Zeit unfair oder hart geführt wurde, spricht eine eindeutige Sprache. Auch wenn das nicht verantwortlich für die Niederlage ist, stimmt mich das schon sehr nachdenklich, was da falsch läuft.“
Mert Büyükdemir trifft doppelt – zwei Platzverweise in der Nachspielzeit
SG Bad Schwartau – Türkischer SV 1:2
Der Türkische SV bleibt dem Tabellenführer weiterhin dicht auf den Fersen. Skurril: Trotz Niederlage verbesserte sich Schwartau von Abstiegsrang 14 auf Platz Zwölf, da die punktgleichen Konkurrenten Schackendorf und Rapid II klarer verloren und nun ein schlechteres Torverhältnis haben als die SG. Es bleibt also sowohl oben als auch unten hochspannend in der Liga. Die Schwartauer gingen durch das Tor von Spielführer Lennard Prüßmann aus der 29. Minute in Front. Obwohl die SG eine gute Leistung zeigte und gegen den Favoriten gut mithielt, reichten den Gästen 20 gute Minuten nach dem Seitenwechsel. Mert Büyükdemir (61./64.) führte mit seinem Doppelschlag binnen weniger Minuten die Entscheidung herbei. Umso unnötiger: In den letzten Zügen des Spiels kassierte man noch zwei Platzverweise. Erst sah Nima Dadras nach Foulspiel gelb-rot, dann musste auch noch Kapitän Hakan Zehir nach einer vermeintlichen Beleidigung vom Platz.
Martin Mendig (Schwartau): „Wir beenden dieses Halbjahr mit einer Niederlage auf dem Platz. Trotz der Niederlagen in den vergangenen Spielen sind wir auf einem guten Weg. In der Vorbereitung zur Rückrunde werden wir an den richtigen Stellschrauben drehen und uns dann auf dem Platz belohnen.“
Ender Ergin (TüSV): „In der Defensive waren wir nicht immer so gut geordnet. Wir lagen dann schnell 0:1 zurück, aber sehr gut war die Moral der Mannschaft. Man merkt, dass der Geist der Mannschaft stimmt. Nach der Halbzeit reichten gute 20 Minuten, um das Spiel zu drehen. Wenn man mit oben in der Tabelle steht, hat man in entscheiden Spielmomenten das Quäntchen Glück auf seiner Seite.“
Verstärkte SG Reinfeld/Kronsforde mit ganz wichtigem Dreier
SG Reinfeld/Kronsforde – TSV Pansdorf II 3:2
Die SG Reinfeld/Kronsforde konnte unter der Leitung von Interimstrainer Dennis Sauer, der vorerst Sebastian Ballhausen beerbt, einen ganz wichtigen 3:2-Heimsieg über Pansdorf II einfahren. Durch diesen bedeutenden Dreier steht die SG nun vier Punkte vor der Abstiegszone und konnte sich etwas Luft verschaffen. Da die Landesliga-Erste der Preußen sich bereits in der Winterpause befindet und nur ein Mal pro Woche in der Soccerhalle in Bad Schwartau trainiert, konnte man auf reichlich Unterstützung „von oben“ zurückgreifen. So kamen Dominik Möller, Justin Cloppatt, Phillip Hackbarth, Mika Czeschel und Ben Bäßler in der Zweiten zum Einsatz. Besser los ging das Spiel jedoch für den TSV, der durch Alexander Witt (7.) in Führung ging. Reinfeld ließ sich davon aber nicht beirren und glich nach Schultz-Vorlage dank Ben Bäßler (16.) aus. Der 20-Jährige wechselte im Sommer 2021 aus der Bundesliga-U19 des FC Ingolstadt zum VfB Lübeck. An der Lohmühle kam der 1,90 m lange Offensivmann in der zweiten Mannschaft in der Oberliga zum Einsatz. Jubeln durfte Reinfeld/Kronsforde auch nach dem herrlichen Fernschuss zum 2:1 von Mike Stringe (29.). In einer fußballerisch hochklassigen und unterhaltsamen ersten Halbzeit konterte Pansdorf in der 41. in Person von Torge Facklam zum 2:2. Ben Bäßler, der zuvor einen Elfmeter über das Gehäuse setzte, wurde mit seinem Kopfball zum 3:2 (88.) schließlich doch zum Reinfelder Matchwinner. Die gut getimte Flanke zum Siegtor kam von Justin Cloppatt.
Dennis Sauer (Reinfeld): „Pansdorf war der erwartet starke Gegner, ihre Mannschaft ist schon gut. Die erste Halbzeit war sehr ansehnlich für die Zuschauer. Wir geraten in Rückstand, als Pansdorf eine Lücke auf der linken Abwehrseite gefunden hat. Wir konnten mit dem 1:1 aber zügig antworten und haben von da an eine große Energieleistung an den Tag gelegt. Wir haben guten Offensivfußball gespielt und uns mit einem Traumtor zum 2:1 belohnt. Das 2:2 zur Halbzeit war vielleicht auch leistungsgerecht. Die zweite Halbzeit war mehr von Taktik geprägt und beide wollten keine Fehler machen. Die Fehler haben sich auf beiden Seiten gehäuft, aber trotzdem gab es auf beiden Seiten gute Chancen. Es hätte in beide Seiten ausschlagen können. Ich bin froh und stolz, dass wir gegen den Zweiten einen Sieg eingefahren haben. Wie sich jeder einzelne Spieler auf dem Platz in den Dienst der Mannschaft gestellt hat, war klasse. Klar ist es auch etwas dem geschuldet, dass wir gute junge Spieler aus der ersten Herren dabei hatten. Dadurch haben wir aber ein gutes Kreisliga-Spiel gesehen, aus dem wir als Sieger hervorgehen und natürlich happy sind.“
Patrik Jaacks (Pansdorf): „Leider konnten wir heute nichts Zählbares mit nach Hause nehmen. Das ist natürlich für uns alle eine bittere Pille, da man gerade bis auf einen Punkt an der Tabellenspitze dran war und diesen Abstand gerne über die Winterpause gehalten hätte. Dennoch haben sich unsere Jungs ein sehr gutes Spiel auf Augenhöhe gegen einen gut aufgestellten Gegner geliefert. Am Ende verlieren wir meiner Meinung nach unglücklich, nachdem wir uns nach dem 2:1-Rückstand stark zurückgekämpft haben und insbesondere in den ersten 20 Minuten der zweiten Halbzeit eine gute Druckphase hatten, aber leider unsere Chance zum Führungstreffer nicht nutzen konnten. Eine Unentschieden wäre verdient gewesen, aber das ist Fußball. Manchmal entscheidet das Quäntchen Glück mehr über Sieg und Niederlage. So gehen wir heute leider mit leeren Händen nach Hause. Trotzdem haben die Jungs heute ein starkes Spiel gemacht, bislang eine tolle Saison gespielt und können mit breiter Brust in die Winterpause gehen.“
Felix Schmiedeberg mit Dreierpack
Eintracht Groß Grönau II – SV Schackendorf 4:1
Eintracht Groß Grönau II setzt seine tolle Serie weiter fort und ist jetzt schon seit fünf Spielen unbesiegt. Somit springt man auf Platz Acht und hat derzeit fünf Punkte Vorsprung auf den Keller – und dabei mittlerweile sogar ein positives Torverhältnis von +3. Für den später unterlegenen SV Schackendorf ging es mit dem Tor von Edi Sheqiri nach einer Viertelstunde gut los. Malte Mitterhuber hatte aber etwas dagegen und erzielte das 1:1 (29.). Wenige Sekunden später musste Grönaus Philipp Polzin verletzt runter, später erwischte es auch Mitterhuber. Nach dem 2:1 von Liga-Leihgabe Felix Schmiedeberg (47.) und der gelb-roten Karte für Sheqiri wegen wiederholtem Meckerns (55.) nahm das Geschehen seinen Lauf. Schmiedeberg netzte in der 70. und 72. erneut und somit endete die Partie 4:1 für die formstarke Elf vom Torfmoor.
Stephan Kliesmann (Grönau): „Ein ganz wichtiger Sieg für uns in Sachen Abstiegskampf. Aber auch wieder zwei verletzte Spieler dabei, die wahrscheinlich das letzte Spiel nicht mehr spielen werden. Den Beiden gute Besserung an dieser Stelle. Wir können die Winterpause kaum erwarten, damit die verletzten und angeschlagenen Spieler sich erholen können und wir hoffentlich im März alle wieder dabei haben.“
Klaus Kasper (Schackendorf): „Rückfall in alte Zeiten. Wir gehen in Führung, bekommen dann aber das 1:1 nach einem Freistoß. Kaum ist man nach der Pause wieder auf dem Platz, fällt das 2:1 für Grönau. Edi war dann mit der gelben Karte nicht einverstanden und hat gelb-rot bekommen, nachdem er sich weiter uneinsichtig zeigte und weiter kommentiert hat. Das ist hochgradig ärgerlich, denn danach war der Drops quasi gelutscht. Da kannst du am Ende des Tages dann nicht gegen an spielen. Die Rückserie wird nicht einfacher, aber Bange machen gilt nicht.
Henrik Mittendorf lässt TSV Schlutup verzweifeln
TSV Schlutup – SV Viktoria 08 0:0
Keine Tore gab es am Palinger Weg zu verzeichnen. Dennoch muss man erwähnen, dass es definitiv ein 0:0 der eindeutig besseren Sorte war. Dass kein Tor für Schlutup fiel, lag zum großen Teil an den vielen Glanzparaden von Viktoria-Keeper Henrik Mittendorf. Mehrfach konnte er die klaren Einschusschancen des TSV vereiteln. Insgesamt hatte der nun Tabellenvierte Viktoria zwar mehr vom Spiel, wirklich brenzlig wurde es hingegen dann zumeist aber im eigenen Sechszehner. Fast immer dann, wenn der TSV nach vorn spielte, wurde es gefährlich. Bei frostigen Temperaturen gab es also keine Tore, aber trotzdem einige schön vorgetragene Angriffe zu sehen.
Mark Seemann (Schlutup): „Guter Abschluss im letzten Spiel. Ich glaube heute, dass es ein gutes 0:0-Spielwar. Viktoria hatte ein wenig mehr den Ball, wir aber dann, wenn man ehrlich ist, doch die klareren und mehreren ganz großen Chancen. Allein drei Riesenparaden des Viki- Schlussmanns ließen uns verzweifeln und auch so haben wir noch zwei, drei richtig gute Chancen. Das müssen wir uns ankreiden, dass wir hier einfach noch oftmals nicht eiskalt genug sind. Natürlich hatte Viktoria auch seine Möglichkeiten, aber die Mehrzahl war dann doch definitiv bei uns. So wäre ein Sieg auf jeden Fall möglich gewesen, das Unentschieden ist dann aber so unterm Strich auch okay. Wir sind mit dem Auftreten heute zufrieden, denn Viktoria ist schon nicht umsonst da oben dabei. Das ist eine richtig gute, junge Truppe. Nun freuen wir uns auf die Winterpause, wo wir nochmal ordentlich durchatmen können und freuen uns dann aufs neue Jahr. Mit der Hinrunde können wir alles in allem gerade nach den letzten schweren Wochen mit immer vielen Ausfällen glaube ich ganz gut leben. Allen eine schöne Weihnachtszeit schon mal und bis ins neue Jahr.“
Timur Akgün (Viktoria): „In der ersten Halbzeit hatten wir deutlich mehr Spielanteile und insgesamt auch mehr Chancen. Jedoch hatte Schlutup drei ganz klare Chancen, die in die Kategorie 100 Prozent gelten. Zweite Halbzeit war relativ ausgeglichen. Auch da hält unser Keeper wieder überragend. Er war heute der beste Mann auf dem Platz. Am Ende hatten wir nur zwei Großchancen, daher können wir mit dem Punkt zufrieden sein. Leider sind wir dadurch aber nicht mehr auf Platz Zwei. Von beiden Teams ein gutes Spiel. Alle 22 Spieler haben sich bei gefühlten Minus 5 Grad voll reingehauen.“
Die Top-Torschützen der Kreisliga Süd-Ost:
1. Sergen Tarim (Türkischer SV): 15
2. Norman Bierle (FC Dornbreite II): 11
3. Hamied Tarik Al Kaderi (SV Viktoria 08): 9
3. Danny Cornelius (MTV Ahrensbök): 9
Die nächsten Spiele auf einen Blick:
Samstag, 26. November:
MTV Ahrensbök – SC Rapid Lübeck II (16.00 Uhr)
Sonntag, 27. November:
SG Reinfeld/Kronsforde – Eintracht Groß Grönau II (16.30 Uhr)
Von Hendrik König