Eichholzer SV nach 3:1 gegen SC Rapid Lübeck im Landespokal
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Mario Nagel (r.) und der Eichholzer SV gewannen das Lübecker Kreispokalfinale gegen Dennis Müssig und „seinen“ SC Rapid.
© Quelle: Agentur 54°
Lübeck. Der Eichholzer SV hat den Sprung in die erste Runde des SHFV-Landespokals 2022/23 geschafft. Durch ein 3:1 gegen den klassentieferen SC Rapid ist der Landesligist einer von 16 Teilnehmern an der Endrunde, die schon am zweiten Juli-Wochenende starten soll.
Beim Lübecker Kreispokal-Finale am Travemünder Rugwisch brachte Julian Zimmermann den SC Rapid mit 1:0 in Führung (26.). In der zweiten Halbzeit trafen Niklas Hamann (61, 68.) und Burhan Tetik (73./Strafstoß) für den Favoriten.
GW Siebenbäumen im Lauenburger Finale
Im KFV Lauenburg ist man erst im Halbfinale angelangt. Hier erreichte gestern Oberliga-Aufsteiger GW Siebenbäumen durch ein 2:1 beim Landesligisten Breitenfelder SV das Finale. Den zweiten Endspielteilnehmer ermitteln am Dienstag (31.5.) der TSV Berkenthien und der Büchen-Siebeneichener SV (19.30 Uhr).
Alle Regionalligisten kampflos dabei
Die erste Runde des SHFV-Pokals haben bereits kampflos die als Regionalligisten 21/22 gesetzten SC Weiche Flensburg, VfB Lübeck, Phönix Lübeck und Heider SV erreicht. Als Kreispokalsieger haben sich qualifiziert SV Todesfelde (Segeberg), SV Eichede (Stormarn), Eutin 08 (Ostholstein), Kilia Kiel (Kiel), TSV Büsum (Westküste), Husumer SV (Nordfriesland), FSG Saxonia (KFV Holstein; gestern 6:4 i.E. gegen VfR Neumünster). In Rendsburg/Eckernförde (TuS Bargstedt – TuS Rotenhof/3.6.) und Schleswig-Flensburg (SG Nordau – TSB Flensburg/31.5.) stehen die Finals noch aus.
Von RLN