FC Dornbreite feiert nach Erfolg des 1. FC Phönix den Klassenerhalt
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FCD-Abteilungsleiter
© Quelle: Volker Giering
Lübeck. Der 3:2-Sieg des 1. FC Phönix Lübeck über den SV Werder Bremen beschert nicht nur den Adlern, sondern auch dem Stadtnachbarn vom FC Dornbreite den Klassenerhalt. Da der Phönix nicht absteigt, ergo, keinen Startplatz in der fünften Liga beanspruchen muss, bleibt Tabellenplatz 13, den der FC Dornbreite nach Ende der Spielzeit belegte, ein Nichtabstiegsplatz.
„Schön und wichtig für den Lübecker Fußball“
„Herzlichen Glückwunsch an den 1. FC Phönix zum Klassenerhalt! Wir waren mit einigen Spielern, Trainerteam und Offiziellen an der Travemünder Allee dabei und haben mitgefiebert. Am Ende ist es schön und auch wichtig für den Lübecker Fußball, dass wir uns heute gemeinsam freuen dürfen“, gratulierte und freute sich FCD-Ligamanager Patrick König gleichermaßen.
Spieler und Funktionäre fiebern vor Ort mit
„Wir bleiben Oberligist, Phönix hält die Regionalliga und der VfB steigt als Erstplatzierter in die 3. Liga auf. Alles in allem ein guter Tag für den Lübecker Fußball!“, jubelte Sebastian Hippel, Abteilungsleiter des FCD, der beim Spiel des am Flugplatz am Samstag gemeinsam mit Co-Trainer Mursel Serin vor Ort mitgefiebert hatte.
Ratzeburg steigt nachträglich auf
Nicht nur am Steinrader Damm, sondern auch am Ratzeburger Riemann wird der Erfolg der Adler wohlwollend aufgenommen worden sein. Der Klassenerhalt des Phönix war erste Bedingung dafür, dass die Lauenburger als bester Verbandsligavizemeister auf einen nachträglichen Aufstieg über die Quotientenregelung hoffen können. Nun muss der RSV darauf hoffen, Oberligameister Kilia erfolgreich aus der Aufstiegsrelegation hervorgeht und einen Platz in der Oberliga freimacht. Diesen Platz werden dann die Zweitplatzierten der drei Landesligen untereinander ausspielen und wiederum einen zusätzlichen Platz in der Landesliga frei machen, der dann an die Elf vom Riemann gehen könnte...
Manthey grüßt auch Ratzeburg
FCD-Trainer Thomas Manthey richtete seine Glückwünsche demnach nach Lübeck und an Ratzeburg: „Glückwunsch an den Phönix. Durch den Sieg bleiben wir in der Oberliga. Wir waren vor Ort und feiern ein wenig. Viele Grüße an meinen Freund Denny (Skwierczynski, Trainer des RSV, Anm. d. Red.) aus Ratzeburg. Wer über 100 Tore schießt, hat es verdient aufzusteigen und die Chancen sind jetzt sehr gut durch den Sieg von Phönix.“
LN