Fußball: Kreisliga Süd

Kantersieg in Güster: SVT Bad Oldesloe erobert Tabellenführung

Strahlende Gesichter beim Team von Patrick Matysik: Der SVT Oldesloe ist nach dem klaren 6:1 über Güster Erster. Der Klub hat klar kommuniziert, dass er in die Verbandsliga möchte.

Strahlende Gesichter beim Team von Patrick Matysik: Der SVT Oldesloe ist nach dem klaren 6:1 über Güster Erster. Der Klub hat klar kommuniziert, dass er in die Verbandsliga möchte.

Möhnsen/Güster/Elmenhorst/Rethwisch/Todendorf/Ahrensburg. SV Borussia Möhnsen – Bargfelder SV 3:4

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Bargfelder SV lange ohne seinen Goalgetter?

Im ersten Spitzenspiel in dieser noch so jungen Saison der Kreisliga Süd trafen am Sonntag Verbandsliga-Absteiger Möhnsen und Bargfeld aufeinander. Dem BSV gelang durch Mittelstürmer Carsten Rüder der Traumstart, er schloss in den Minuten Sieben und 20 erfolgreich ab. Als Lukas Iden (21.) dann direkt danach sogar Tor Nummer Drei gelang, sah es schon nach einer bösen Abreibung für die Borussia aus. Hauke Jürgens (36.) konnte auf 1:3 verkürzen, doch Lukas Hentschel (42.) stellte den alten Abstand noch vor der Pause wieder her. Nach dem 2:4 von Hendrik Siehl (57.) witterte Möhnsen wieder Morgenluft und als Marco Kuschnereit das 3:4 gelang (87.), war man drauf und dran, hier doch noch einen Zähler mitzunehmen. Am Ende aber durfte Bargfeld über wichtige drei Punkte jubeln, muss aber eine Hiobsbotschaft hinnehmen: Carsten Rüder musste schon nach 25 Minuten ausgewechselt werden und droht länger auszufallen. „CR21“ knickte ohne Fremdeinwirkung um. Neben seinen beiden Toren legte er auch das zwischenzeitliche 3:0 auf.

„Den Start haben komplett, in allen Mannschaftsteilen, verschlafen“

Philip Hartig (Möhnsen): „Zuerst wünschen wir Carsten Rüder alles Gute und eine schnelle Genesung. Zum Sportlichen: Das Spiel haben wir leider in der ersten Halbzeit verloren. Den Start haben komplett, in allen Mannschaftsteilen, verschlafen. Grundsätzlich dürfen wir keine vier Gegentreffer bekommen. Worauf sich aber aufbauen lässt: wir haben uns zu keiner Sekunde hängen lassen und hätten das einseitige Spiel dennoch drehen müssen - die Chancen hatten wir dazu in Vielzahl. Nun müssen wir das so akzeptieren. Sonntag geht es dann in Oldesloe wieder bei 0:0 los.“

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Karsten Drube (Bargfeld): „Ein schwaches und sehr kampfbetontes Spitzenspiel, das wir glücklicherweise gewonnen haben.“

SSV Güster weiter im freien Fall

SSV Güster – SVT Bad Oldesloe 1:6

Der SSV Güster findet nach wie vor noch überhaupt nicht in die Spur. Noch immer wartet der zweite Verbandsliga-Absteiger auf die ersten drei Punkte und gegen das ambitionierte Team aus Bad Oldesloe setzte es sogar eine bittere 1:6-Packung. Die Messe war an der Roseburger Straße schon zum Pausentee so gut wie gelesen. Für den SVT netzten Noor Al-Tamemy (21.), Veysel Kara (32./45.+2) und Fatin Karanfil (45.) vor der Halbzeit. Für das einzige Güsteraner Tor sorgte Knud Kapschitzki (34.). Nach Karanfils zweitem Tor aus der 54. Minute schraubte Al-Tamemy (84.) das Ergebnis noch weiter in die Höhe. Türkspor ist nun vor dem punktgleichen Bargfelder SV aktueller Spitzenreiter. Zu allem Überfluss verletzte sich Güster-Youngster Felix Kähler vermutlich schwer am Sprunggelenk, nachdem er bereits ein Mal mit dieser Verletzung zu kämpfen hatte. Eine genaue Diagnose steht noch aus.

Noch herrscht Zuversicht beim SSV Güster

Marc Wonerow (Güster): „Ein Tag zum Vergessen! Unsere Talfahrt ist leider noch immer nicht beendet und wir haben erneut einen rabenschwarzen Tag erlebt. Wir wussten vorher, dass der SVT individuell stark vertreten ist, konnten dem heute aber leider wenig entgegensetzen. Überschattet wird das Ergebnis dann leider auch noch mit der Verletzung unseres jungen Talentes Felix Kähler. Wir wünschen ihm eine schnelle Genesung und hoffen, dass er schnell wieder auf die Beine kommt. Trotz des Tiefs, in dem wir uns befinden, bin ich absolut überzeugt von unserem Team und zuversichtlich, dass wir in der kommenden Spielzeit unsere Misere beenden und Erfolge einfahren werden.“

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Patrick Matysik (Oldesloe): „Das erste Mal durchaus zufrieden mit der gezeigten Leistung in dieser noch jungen Saison. Den Gegner von Beginn an stark dominiert und sehr hohen Ballbesitz gehabt. Unseren Feldvorteil konnten wir endlich auch in der Höhe verdient für uns nutzen. Auch wenn noch das ein oder andere Tor drin war und wir das Gegentor durch einen Konter sehr unglücklich bekommen, bin ich wirklich endlich mal zufrieden. Darauf können wir aufbauen. Auch wenn wir noch lange nicht am Ende der Entwicklung sind, haben wir heute viele gute Akzente gezeigt. Einige Spieler konnten heute ihre ersten Spielminuten absolvieren und haben sich nahtlos ins System eingeordnet. Wir freuen uns auf die nächsten Spiele und fahren glücklich nach Hause.“

TSV Gudow mit Auftakt nach Maß

S.I.G. Elmenhorst – TSV Gudow 0:2

Zweiter Sieg im zweiten Spiel: Der TSV Gudow kann auf einen erfolgreichen Saisonauftakt zurückblicken. Kapitän Hendrik Burmeister nutzte eine gute Freistoßchance bereits in der siebten Minute und versenkte den Ball vorbei an Keeper Ben Möller. In einem Spiel, in dem Elmenhorst durchaus aktiv mitspielte, aber im letzten Drittel nicht konsequent genug agierte, geriet man nach einem Abstimmungsfehler in der eigenen Abwerreihe nach Einwurf in die Bredouille, kassierte das 0:2 von Daniel Günther (54.). Von diesem Rückstand erholte sich die S.I.G. nicht mehr, hat nach den ersten drei Spielen erst einen Punkt auf der Habenseite.

TSV Gudows Spielführer Hendrik Burmeister brachte die Schwarz-Weißen mit 1:0 in Führung.

TSV Gudows Spielführer Hendrik Burmeister brachte die Schwarz-Weißen mit 1:0 in Führung.

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„Wiedergewonnene Geschlossenheit“ beim TSV Gudow

Bernd Reinke (Elmenhorst): „Als Trainer bist du bei so einen Spielverlauf ein wenig ratlos, weil Gudow mit konsequenter Spielführung und einfachen Mitteln, allerdings fast ohne Fehler und am Ende dann auch zurecht drei Punkte mitnimmt und wir bemüht und mit einigen Ansätzen auch spielerisch durchzukommen, aber immer wieder an der Körperlichkeit von Gudow gescheitert sind. Das Spiel war meines Erachtens damit wie erwartet. Eine junge und unerfahrene Truppe trifft auf eine sehr robuste und sehr erfahrene Truppe, die einfach ihren Plan durchzieht. Exemplarisch waren da die zwei Gegentore. Beim 0:1 wird ein harmloser Ball von uns schlecht verarbeitet, daher wird dann gefoult. Leider zentral knapp vor den Sechzehner. Schon steht es 0:1. Ebenso katastrophal war der zweite Treffer. Hier rückt ein zentraler Innenverteidiger raus und klärt zum Einwurf. Leider pennt die Restverteidigung und niemand rückt ein. Mit der Folge, dass ein einfacher Einwurf zum Stürmer erfolgt, der dann das zweite Tor erzielt. Beides absolut vermeidbare Tore und sicherlich der Unerfahrenheit geschuldet. Dennoch entwickeln wir uns langsam weiter und der ein oder andere Spieler kommt noch dazu. Daher wollen wir es kommende Woche wieder ein Stück besser machen.“

Max Asmuss (Gudow): „Sechs aus Sechs, Start nach Maß. Ähnlich wie zum Auftakt in Siebenbäumen, kommen wir nicht gut ins Spiel, brauchen aber dieses Mal nicht ganz so lange, um in die Spur zu kommen. Dieses Mal ist es ein direkter Freistoß, den Capitano Bommel ins Torwarteck „naldot“. Elmenhorst spielt gefällig, bleibt insgesamt aber ungefährlich. Daniel Günther macht dann Anfang der zweiten Halbzeit den Deckel drauf. Wir glänzen aktuell sicher nicht durch attraktiven Fußball. Die wiedergewonnene Geschlossenheit reicht aber aktuell, um Spiele zu gewinnen.“

VfL Rethwisch bestraft schlechte Chancenverwertung

VfL Rethwisch – FC Ahrensburg 3:2

Erster Saisonsieg für Rethwisch, das sich gegen den letztjährigen A-Klassen-Primus hauchdünn behaupten konnte. Obwohl das Heimteam gut loslegte, war es Ahrensburg, das zuerst jubeln durfte. Bennet Gollin (11.) sorgte für die Führung. Nachdem man mehrere vielversprechende Möglichkeiten ausließ, sollte sich dies rächen und Rethwischs Christopher Willuhn (38.) erzielte das 1:1. Dieses Gegentor steckte der FCA aber offenbar gut weg und wieder knipste Stürmer Gollin (41.). Wieder verschwendete Ahrensburg einige gute Offensivaktionen und wieder kam Rethwisch nach klarem Abwehrfehler der Gästedefensive durch Milan Prieske (66.) zurück ins Geschehen. Das VfL-Siegtor von Willuhn (80.) resultierte aus einem Eckstoß.

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Der FC Ahrensburg wartet nach der Niederlage in Rethwisch weiter auf den ersten Dreier.

Der FC Ahrensburg wartet nach der Niederlage in Rethwisch weiter auf den ersten Dreier.

„In der Kreisliga wird jeder Fehler bestraft“

Avni Ajvazi (Ahrensburg): „Eine unnötige und unverdiente Niederlage. Rethwisch ist bisschen besser reingekommen, aber wir sind trotzdem früh in Führung gegangen. Dann haben sie zwar den Ausgleich gemacht, aber wir konnten direkt antworten. Wir haben vier klarste Möglichkeiten, die man machen muss. Leider ist es uns nicht gelungen und wir haben sie im Spiel gehalten. Vor dem 2:2 passiert und ein schwerer Stellungsfehler. Nach einer Ecke machen sie dann das Siegtor. Trotz guter Möglichkeiten hat es nicht zu mehr gereicht. Wir müssen daraus lernen und uns steigern. In der Kreisliga wird jeder Fehler bestraft.“

Irres Comeback des TSV Berkenthin beim VfR Todendorf

VfR Todendorf – TSV Berkenthin 3:3

Am Todendorfer Rönnbaum hieß es bis zur 64. Minute noch 3:0 und ein klarer Heimsieg des VfR schien hier nur noch Formsache zu sein. Trainer Sebastian Olk hatte nach diesem Wochenende und dem 3:1-Auftaktsieg über Elmenhorst wohl schon die maximale Ausbeute von sechs Punkten aus zwei Partien eingeplant. Aber hier hatte der Gegner massiv etwas dagegen. Erst war es ein noch abgelenkter Freistoß von Julian Kramer (64.), der erst wenige Sekunden auf dem Platz stand, der Berkenthins Hoffnungen wieder aufkommen ließ. Dann – nur fünf Minuten später – lief Todendorf in einen schnell ausgespielten Konter, den Dominik Mahnke (69.) zum 2:3 aus TSV-Sicht vollendete. In Minute 87 entschied Referee Mathis Ruge aufgrund einer Notbremse von Maximilian Warnke auf Rot. Den fälligen Elfmeter setzte Tobias Macke in den Kasten. Große Freude und Erleichterung beim TSV Berkenthin, der aus einer sicher geglaubten Niederlage noch ein Remis machte und dem Spielverlauf entsprechend absolut das Maximum herausholte. Schließlich hätte Todendorf zwischenzeitlich weitaus höher als 3:0 führen können.

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Beim Spiel VfR Todendorf gegen TSV Berkenthin sah alles nach einem lockeren Heimsieg der Heimelf aus, doch am Ende hieß es 3:3.

Beim Spiel VfR Todendorf gegen TSV Berkenthin sah alles nach einem lockeren Heimsieg der Heimelf aus, doch am Ende hieß es 3:3.

Mirco Trautmann zieht seinen Hut

Sebastian Olk (Todendorf): „Mir fehlen gerade ein wenig die Worte zu dem, was in den letzten 25 Minuten passiert ist. Wir dominieren unsere Gäste 65 Minuten, lassen nicht eine Torchance zu und führen vollkommen verdient mit 3:0. Das Einzige, was wir uns zu dem Zeitpunkt ankreiden müssen, ist, dass die Führung nicht noch deutlicher ausfiel. Dann gelang Berkenthin mit ihren ersten beiden Abschlüssen – erst ein abgefälschter Freistoß, dann ein Konter -, der Doppelschlag aus dem Nichts, der bei uns plötzlich Unruhe reinbrachte. Vorne verpassen wir es, den vierten Treffer nachzulegen und hinten laufen wir kurz vor Schluss in einen Konter, der etwas übereifrig mit einem Foul im eigenen Strafraum gestoppt wurde. Der fällige Elfmeter wurde sicher zum Ausgleich verwandelt. Dieses Spiel dürfen wir nicht mehr aus der Hand geben. Jetzt heißt es schnell aus den Fehlern lernen, damit so etwas nicht noch einmal passiert.“

Mirco Trautmann (Berkenthin): „Eine wilde Schlussphase endet mit einem verdienten Punktgewinn für uns. Todendorf gegen Berkenthin, das kann wohl nur Unentschieden enden (letzte Saison 1:1, 4:4). Riesenkompliment an die Jungs, was die heute wieder für eine Moral gezeigt haben. Nach 3:0 und einer Stunde gespielt hatten wohl nicht mehr viele an uns geglaubt. Wenn man dann die neun fehlenden Spieler noch mitberücksichtigt, Hut ab.“

SSC Hagen Ahrensburg II mit klarem Sieg im Aufsteigerduell

SSC Hagen Ahrensburg II – SV Grün-Weiß Siebenbäumen II 6:0

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Das Duell der Zweitvertretungen fand einen glasklaren Sieger. Hagen Ahrensburg II ließ Siebenbäumen II, das mit einem Punkt nun Schlusslicht ist, gar keine Chance. Von Beginn an übernahmen die Hausherren die Initiative, belohnten sich aber erst in der 35. Minute durch Franz Mau. Nach dem Doppelschlag von U19-Neuzugang Baris Gaik (47./52.) war der Drops so gut wie gelutscht. Und es kam noch bitterer: Hannes Kretschmar (72.), Paul Kappner (77.) und Timotheus Kröger (86.) sorgten für einen Hagener Kantersieg. Für den SSC sind es die ersten drei Punkte in der Saison.

GW Siebenbäumen II kann Ausfälle nicht kompensieren

Michal Ratajczak (Ahrensburg): „Wir waren heute von Beginn an da und haben keinen Zweifel daran gelassen, dass wir die ersten drei Punkte holen. Der Gegner hat wie erwartet gespielt, tiefstehend und lange Bälle hinten raus. Da war der Plan, dass wir die zweiten Bälle gewinnen wollten. In der ersten Halbzeit hat uns noch die Effektivität gefehlt, weshalb wir nur mit einem 1:0 in die Halbzeit gegangen sind. Nach der Halbzeit sind dann endlich die Tore gefallen. In meinen Augen ein Sieg, der auch in dieser Höhe verdient war.“

Marco Kalcher (Siebenbäumen): „Dass es schwer werden würde, das war bei den Ausfällen vorher klar. Es fehlten unter anderem Kapitän Bläsing, Stammtorhüter Fabian Böttger, Sinan Kücükgüler, Hendrik König, Henrik Rath und Patrick Bischoff. Dass es aber so deutlich und auch in der Höhe verdient ausfällt, hatten wir gehofft verhindern zu können. Ahrensburg war uns in den gesamten 90 Minuten in allen Belangen überlegen. Aggressivität in den Zweikämpfen - in einigen Aktionen am Rande der Körperverletzung – und schnelles Kombinationsspiel sind nur zwei Beispiele davon. Wir hatten in der gesamten Spielzeit nicht eine einzige Torchance. Trotzdem wollen wir das Spiel nicht überbewerten. Es war eine ordentliche Klatsche, die wir aber wissen einzuordnen.“

Der vierte Spieltag der Kreisliga Süd:

Dienstag, 23. August:

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FC Ahrensburg – TSV Gudow (20.00 Uhr, Nachholspiel)

Samstag, 27. August:

SG Wentorf-S./Schönberg – VfR Todendorf (16.00 Uhr)

Sonntag, 28. August:

SV Grün-Weiß Siebenbäumen II – VfL Rethwisch (12.30 Uhr)

FC Ahrensburg – SSV Güster (15.00 Uhr)

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SVT Bad Oldesloe – SV Borussia Möhnsen (15.00 Uhr)

TSV Berkenthin – S.I.G. Elmenhorst (15.00 Uhr)

TSV Gudow – SSC Hagen Ahrensburg (15.00 Uhr)

Von Hendrik König

LN

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