Fußball Kreispokal

Kreispokal: Titelverteidiger GW Siebenbäumen muss beim TSV Berkenthin ran

Grün-Weiß Siebenbäumen trifft im Pokalhalbfinale auf TSV Berkenthin.

Grün-Weiß Siebenbäumen trifft im Pokalhalbfinale auf TSV Berkenthin.

Siebenbäumen. Das 1:9 bei Oberliga-Spitzenreiter FC Kilia Kiel ist abgehakt. Für Grün-Weiß Siebenbäumen geht‘s bereits am Mittwoch, 19. Oktober, weiter. Im lauenburgischen Kreispokal-Halbfinale tritt der Titelverteidiger bei Kreisligist TSV Berkenthin (19.30 Uhr) an.

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„Wir sind gewarnt“

In Kiel fehlten Trainer Gerd Dreller insgesamt 15 Spieler aus unterschiedlichen Gründen aus dem 25 Mann starken Kader. Der 65-Jährige hofft auf den einen oder anderen Rückkehrer. "Für Berkenthin ist es auf dem kleinen Kunstrasen das Spiel des Jahres. Sie werden alles in die Waagschale werfen", glaubt Dreller, "Wir sind Favorit und wollen und müssen gewinnen, um erneut in das Finale einzuziehen. Wir haben uns aber schon im Viertelfinale gegen den SV Müssen schwer getan. In einem Spiel mit Endspielcharakter sollte man keinen Gegner unterschätzen. Wir sollten gewarnt sein."

Berkenthin schlug bereits Breitenfelde

Für TSV-Trainer Mirco Trautmann ist es ein "absolutes Bonusspiel, welches wir uns gegen den Breitenfelder SV erkämpft und verdient haben", sagt er. "Wir werden versuchen, uns nach den letzten Wochen, die wahrlich nicht sonderlich gut für uns liefen, möglichst teuer zu verkaufen. Es ist ein Heimspiel, Flutlicht ist an und der Pokal hat seine eigenen Gesetze. Kampflos ergeben ist für uns keine Option, wir wollen möglichst lange ekelig sein und am Ende schauen wir, wozu es reichen wird. Für das Team aber definitiv eine Belohnung für die Pokalsaisons der letzten zwei Jahre und jeder sollte versuchen, das Spiel auch ein Stück weit zu genießen."

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Zweites Halbfinale verlegt

Das zweite Halbfinale zwischen dem Ratzeburger SV und Büchen-Siebeneichener SV wurde auf den 26. November (Samstag, 14 Uhr) verlegt. "Wir hätten sonst auf Kunstrasen spielen müssen. Beide Vereine wollten aber gerne am Wochenende auf Rasen spielen", erklärte RSV-Vorstandsmitglied Finn Hofmann auf Nachfrage.

LN

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