Beim ersten Gespräch nach der Gewalt im Kreisligaspiel Heringsdorf – Insel Fehmarn ist in großer Runde eine Strategie zur Vermeidung solcher Vorkommnisse erarbeitet worden. Man sei zuversichtlich, „dass derartige Dinge nicht wieder vorkommen.“
Heringsdorf.Dass man nach dem Gewaltausbruch beim Kreisligaspiel zwischen dem SV Heringsdorf und der SG Insel Fehmarn nicht einfach zur Tagesordnung gehen kann, war allen Beteiligten nach den Vorkommnissen am 17. Oktober klar. Am Dienstag trafen sich in Heringsdorf erstmals Vertreter des Vereins, des schleswig-holsteinischen und des Kreis-Fußballverbandes sowie des Landessportbundes, um das Thema zunächst in einer internen Runde aufzuarbeiten.