SC Rapid Lübeck II bezwingt Spitzenreiter FC Dornbreite II klar
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Eine kleine Kabinenparty haben sich die Spieler des SC Rapid Lübeck II nach dem 5:2 über den FC Dornbreite II durchaus verdient.
© Quelle: SC Rapid Lübeck/hfr
Lübeck/Schackendorf/Pansdorf/Ahrensbök. SC Rapid Lübeck II – FC Dornbreite II 5:2
Jan Carlos Spoddig mit Dreierpack
Hochspannung in der Kreisliga Süd-Ost! Spätestens nach der überraschend klaren 2:5-Niederlage des Tabellenführers FC Dornbreite II beim SC Rapid Lübeck II ist ein echter Vierkampf um die Tabellenspitze entstanden. Den FCD, Pansdorf II, Viktoria 08 und den Türkischen SV trennen lediglich noch vier Punkte voneinander, wobei die zwei Letztgenannten noch ein Spiel weniger absolviert haben und aufschließen können. Am Kasernenbrink fand der Favorit eigentlich gar nicht so schlecht in die Spur und ging durch Luca Grotkopp (25.) auch in Führung. Von diesem knappen Rückstand ließ man sich aber keinesfalls irritieren, sondern biss sich mit viel Leidenschaft in die Partie. Jan Carlos Spoddig (39.) und Onurhan Kilic (44.) drehten den Spieß noch vor der Pause um. Die zweite Hälfte ging dann deutlich an den SC Rapid. Spoddig sorgte mit zwei weiteren Toren (61.(Elfmeter)/71.)) für die Entscheidung, ehe der gerade eingewechselte Daniel Suew (75.) netzte. Bastian Henning (78.) verkürzte zum Endstand. Durch diesen Coup hat Rapid die Abstiegsplätze verlassen und konnte sich auf Platz Elf verbessern. Im Tabellenkeller geht es ähnlich knapp zu wie ganz oben. Zwischen TuS – dem Tabellenachten – und Schlusslicht Eintracht Segeberg liegen gerade einmal sechs Zähler.
René Ewert (Rapid): „Riesenlob an das komplette Team zu dieser Leistung. In der Anfangsviertelstunde merkte man den Jungs noch etwas Nervosität an und Dornbreite kam eigentlich ganz gut ins Spiel. Allerdings stieg mit jedem gewonnenen Zweikampf und vereitelter Torszene das Selbstbewusstsein. Nach einer etwas längeren Verletzungsunterbrechung (Kopfzusammenprall, gute Besserung an die Beteiligten!) kassieren wir ein unglückliches Gegentor. Mit viel Wut im Bauch drehten wir dies durch zwei schön herausgespielte Tore in einen 2:1-Halbzeitstand um. Das Momentum nahmen wir mit in die zweite Halbzeit und machten es taktisch und spielerisch einfach gut. Ein Elfmeter in der 61. Minute sorgte dann für die Vorentscheidung und man spürte förmlich, wie der Druck der letzten Wochen abfiel. Während Dornbreite nun aufmachte, nutzten wir die Räume und schossen uns mit zwei weiteren Toren den Frust von der Seele. Das tat richtig gut und war ein wichtiges Zeichen der Mannschaft.“
Patrick Hempel (Dornbreite): „Glückwunsch an Rapid. Insgesamt ist der Sieg bei dem Endergebnis natürlich auch verdient. Auch wenn man nach 20 Minuten minimum mit 2 Toren führen müsste, reichen in der Liga keine vernünftigen 30-40 Minuten, um zu punkten, wenn man die anderen Minuten einfach nicht gut genug ist. Die Liga ist und bleibt spannend und ich sehe uns nicht als Favoriten und den FC Bayern der Liga, auch wenn uns andere da gerne hinschieben wollen. Das ist eine ungewohnte Situation für viele Spieler von uns, da oben zu stehen und das ist dann nicht so einfach, wenn man berücksichtigt, wo sich die Jungs in den letzten Jahren wiedergefunden haben. Unsere Jungs haben bis dato eine hervorragende Runde absolviert und nächste Woche werden wir auch nochmal alle Körner aus uns herausholen.“
SV Schackendorf feiert Heimsieg
SV Schackendorf – TSV Schlutup 3:0
Einen völlig gebrauchten Tag erwischte der TSV Schlutup, der beim 0:3 in Schackendorf enttäuschte. Wie auch Rapid, hat der SVS die Abstiegsränge verlassen und steht nun bei 13 Zählern. Edi Sheqiri (10./38.) stellte mit seinem Doppelschlag schon in der ersten Hälfte die Weichen für den Heimsieg der Segeberger. Mit dem Eigentor von Alexander Lage (48.) war das Schicksal der Lübecker dann so gut wie besiegelt. Zwar steigerte man sich in der Schlussphase etwas, doch reichte es nicht mehr zu einem Torerfolg. Der SV Schackendorf hatte das Geschehen insgesamt zu jeder Zeit im Griff und hat sich verdient durchgesetzt.
Klaus Kasper (Schackendorf): „Irgendwann ist eine Serie auch mal um. Überragende Mannschaftsleistung heute, wir haben sehr gut gespielt. Das 3:0 ist zu 100 Prozent verdient. Ein Lebenszeichen von uns, auf das wir hoffentlich im nächsten Spiel aufbauen können. Das war auf jeden Fall sehr gut anzusehen.“
Carsten Christiansen (Schlutup): „Wir sind schlecht bis gar nicht ins Spiel gekommen und als es besser wurde, war das Spiel dann vorbei. Aktuell können wir die Ausfälle leider nicht auffangen.“
Fynn Rockrohr mit Sahnetag
SV Viktoria 08 – SG Reinfeld/Kronsforde 5:0
Ähnlich schwach wie Schlutup präsentierte sich die SG Reinfeld/Kronsforde an der Wakenitz. Beim SV Viktoria hatte man im Endeffekt nicht den Hauch einer Chance und unterlag auch in der Höhe verdient mit 0:5. Schon vor dem ersten Tor, das in Minute 31 dank Fynn Rockrohr fiel, hatte man klar mehr vom Spiel, ließ seine Chancen aber noch ungenutzt. Direkt nach dem Anstoß in Folge das 1:0 unterlief einem Abwehrspieler ein haarsträubender und viel zu kurz geratener Rückpass in Richtung Keeper. Hamied Tarik Al Kaderi (32.) nutzte diesen Fauxpas eiskalt aus. Das gleiche Bild auch in der zweiten Halbzeit: Viktoria klar dominant und mit dem zweiten Rockrohr-Tor (65.). Mit Gian Carlo Lewandowsky (73.) trug sich auch ein Joker in die Torschützenliste ein. Danach markierte Dreierpacker Rockrohr (78.) das 5:0. Reinfeld/Kronsforde steckt momentan in einer Krise. Das Team von Sebastian Ballhausen holte aus den vergangenen sechs Partien gerade einmal zwei Punkte und steckt zum ersten Mal richtig im Abstiegskampf. Zudem hat man das schlechteste Torverhältnis der Liga.
Timur Akgün (Viktoria): „90 Minuten hatten wir deutlich mehr Ballkontakte und waren auch besser in den Zweikämpfen. Wir haben nur zwei Chancen zugelassen. Wir hatten deutlich bessere herausgespielte Tormöglichkeiten und haben trotz des 5:0 am Ende etwas zu wenig daraus gemacht, denn es hätte zur Halbzeit schon 3:0 oder 4:0 stehen können. Am Ende hätte man auch höher als 5:0 gewinnen können. Glückwunsch an das junge Team, das sehr gut gespielt hat und Kronsforde weiterhin viel Glück in der Saison.“
Sebastian Ballhausen (Reinfeld): „Eine Niederlage, die weh tut. Ncht nur aufgrund der Höhe, sondern vor allem, weil wir heute tatsächlich keine Chance hatten. Leider hat sich der Kader vom Abschlusstraining bis zum Anpfiff auch mal wieder von 19 auf 13 reduziert. Wir werden die letzten Wochen und Spiele jetzt intern analysieren und dann entsprechend reagieren. Glückwunsch an Viktoria zum verdienten Sieg.“
Nicht schön, aber drei wichtige Punkte für den TSV Pansdorf II
TSV Pansdorf II – SG Bad Schwartau 2:1
Auch wenn man ohne Wenn und Aber deutlich besser Fußball spielen kann als man es am Samstag tat, konnte der TSV Pansdorf II gegen Schwartau drei wichtige Punkte einfahren. Durch diesen Erfolg steht man nur noch einen Punkt hinter Dornbreite II auf Platz Zwei und ist mittendrin im Titelkampf. In einer durchwachsenen ersten Halbzeit gab es seitens der Gäste einen Aufreger direkt vor dem Pausenpfiff. Beim 1:0 von Kevin Knetsch war man sich sicher, eine Abseitsposition erkannt zu haben, doch Schiri Patrick Grzybowski entschied auf Tor. Spielertrainer Martin Mendig (63.) brachte seine SG durch das 1:1 wieder in eine bessere Lage. Schließlich war es der zur Pause gekommene Dustin Möws, dessen Tor in der 78. Minute auch das spielentscheidende war. In einer der letzten Sekunden sah ein Gästespieler noch die gelb-rote Karte. Die SG Bad Schwartau befindet sich nach fünf Wochen nun wieder auf einem Abstiegsplatz und ist am Samstag gegen den Türkischen SV gefordert.
Patrik Jaacks (Pansdorf): „Das war leider kein guter Auftritt von uns. Wir gewinnen das Spiel etwas glücklich, aber am Ende zählen die drei Punkte. Auch solche Spiele muss man irgendwie gewinnen. Wir wünschen der SG Bad Schwartau noch viel Erfolg für die weitere Saison.“
Martin Mendig (Schwartau): „22 gute Akteure auf dem Platz liefern sich eine spannende Partie. Leider nicht 25 – und das sage ich nicht oft. Wir sind stolz auf unsere Leistung, auf das gesamte Team. Hat echt Spaß gemacht. Wir machen weiter. Zu Beginn der Saison waren wir Pansdorf um Welten unterlegen, heute haben alle Zuschauer etwas anderes gesehen. Pansdorf wünschen wir weiterhin viel Erfolg, gute Truppe.“
Elfmeter rettet Türkischem SV ein Unentschieden
Türkischer SV – ATSV Stockelsdorf 1:1
Der Türkische SV rutscht nach dem 1:1 gegen Stockelsdorf auf Platz Vier ab und hat es verpasst, bis auf zwei Punkte an Dornbreite II heranzurücken. Nun sind es also vier Punkte Rückstand, jedoch bei einem Match weniger. Nach einem langen Zuspiel nutzte Robin Schirdewahn (9.) die frühe Chance zur ATSV-Führung. Gefährlich wurde es immer dann, wenn die Gäste mit langen Bällen agierten, da die Abwehr des TüSV nicht sattelfest wirkte. Nach dem Seitenwechsel legte man zwar eine Schippe drauf, erspielte sich insgesamt aber dennoch wenig klare Szenen. So musste ein Elfmeter von David Iwuoha (64.) zum 1:1 herhalten.
Ender Ergin (TüSV): „Wir waren heute in vielen Phasen nicht aktiv genug und haben den Gegner nicht ausreichend beschäftigt. Vor allem in der ersten Halbzeit waren wir träge. Zwar übernahmen wir gegen tiefstehende Gäste von Beginn an die Spielkontrolle, in vielen Aktionen fehlten aber Tempo, die Entschlossenheit und die Genauigkeit. Wir haben im Aufbau zu viele einfache Fehler gemacht und zu schnell den Ball verloren. Die Gäste kamen immer wieder mit langen Bällen aus dem Nix zu Großchancen und mit einem langen Ball haben sie dann auch in der ersten Halbzeit das 0:1 erzielt. In der zweiten Halbzeit haben wir dann mehr Druck gemacht, aber keine klaren Torchancen herausgespielt. Die Gäste haben gut verteidigt und standen gut. Vom Elfmeterpunkt haben wir dann den Ausgleich gemacht. Am Ende geht das Unentschieden in Ordnung. Wir dürfen die Köpfe jetzt nicht hängen lassen. Unsere Serie geht weiter.“
Jan Mehlfeld (Stockelsdorf): „Eine Partie, die irgendwie auch keinen Sieger verdient hat. Wir gehen früh in Führung und verpassen es, später nachzulegen. Darauf bekommen wir dann das 1:1. Wir müssen einfach noch cleverer werden, um solche Spiele zu gewinnen. Wir werden in der Zukunft aber daran arbeiten. Dem Türkischen SV weiterhin viel Erfolg.“
SV Eintracht Segeberg jetzt Letzter
MTV Ahrensbök – SV Eintracht Segeberg 5:3
Im zweiten Samstagsspiel konnte sich Ahrensbök mit 5:3 gegen Segeberg behaupten. Die Eintracht durfte durch das Tor von Kevin Müller (12.) jubeln, kassierte jedoch direkt das 1:1 durch Danny Cornelius (14.). Ahrensbök hatte deutlich mehr vom Spiel, belohnte sich aber bis dato noch nicht entscheidend. Individuelle Aussetzer direkt nach dem Wiederanpfiff kosteten den Segebergern vermutlich die drei Punkte. Nach zwei klaren Patzern stand es durch Tore von Marvin Unruh (47.) sowie Cornelius (50.) 3:1. Der Aufsteiger hielt jedoch auch bei diesem Spielstand noch dagegen, konnte durch Aziz Amiri (60.) verkürzen. Bitter dann der Platzverweis für Jonas Lack mit gelb-roter Karte (68.). Ein „Geschenk“ sorgte für das 4:2 von Florian Schumacher (69.), der groß gewachsene Unruh (89.) für das 5:2. Auch MTV-Obmann Patrick Bohnsack kam in der 82. Minute zu einem Kurzeinsatz. „Shorty“ spielt seit 2017 eigentlich nicht mehr, wurde zuletzt im Oktober 2019 gegen Stockelsdorf für zwei Minuten eingewechselt.
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Ein seltenes Bild: Patrick Bohnsack - eigentlich überwiegend als Liga-Obmann tätig - schnürte seine Schuhe nach drei Jahren mal wieder für den MTV Ahrensbök.
© Quelle: MTV Ahrensbök/hfr
Patrick Bohnsack (Ahrensbök): „Ein verdienter Sieg, auch in der Höhe verdient. Wir belohnen uns mit guten Spielzügen und machen vorne die Tore. Die Gegentore sind zu viel. Das darf nicht passieren. Ein anderes Gesicht als die Woche zuvor.“
Mark Galander (Segeberg): „Bei bestem Fußballwetter geht die erste Halbzeit klar an Ahrensbök. Aber so richtig viel lassen wir nicht zu, um dann selber das 0:1 zu machen. Leider sorgt der direkte Gegenzug schon zum verdienten Ausgleich. Zum Start der zweiten Halbzeit kommen wir gefühlt mit einem Messer zur Schießerei. Klären Bälle nicht konsequent, spielen zentral Fehlpässe und liegen dann gleich sehr schnell 1:3 zurück, plus Platzverweis. Erst danach wachen wir auf und spielen endlich das, was unser Plan war. Es ergeben sich Chancen im Minutentakt für uns. Nach dem 3:2-Anschluss kann es einen Elfmeter geben und wir haben weitere Chancen zum Ausgleich. Das Geschenk zum 4:2 nimmt Ahrensbök gerne an und selbst dann war noch was drin. Am Ende geht das Ergebnis so in Ordnung, Ahrensbök lässt noch ein paar Konter liegen, aber es lässt uns trotzdem rätseln, warum wir 55 Minuten brauchen, um in so ein Spiel zu finden.“
Kein Sieger bei TuS Lübeck gegen Eintracht Groß Grönau II
TuS Lübeck – Eintracht Groß Grönau II 1:1
Das einzige Unentschieden an diesem 15. Spieltag. Beide Mannschaften sind noch lange nicht von allen Abstiegssorgen befreit. TuS steht als Achter mit 18 Punkten da, Grönau bleibt mit 15 Punkten Neunter und steht drei Punkte vor dem ersten Abstiegsplatz. Der erste Abschnitt war von vielen intensiven Zweikämpfen geprägt, spielerisch war es über die gesamte Distanz kein Leckerbissen. Beide Treffer fielen relativ kurz hintereinander. Erst feierte Björn Jaworski sein 1:0 nach genau einer Viertelstunde, dann glich Philipp Polzin in der 23. Minute zum 1:1 aus. Anfang der zweiten Halbzeit hätte TuS gut und gerne wieder vorne liegen können, Chancen genug waren dafür da. Die Schlussphase hingegen ging an die Grönauer. Unterm Stricht steht ein wohl gerechtes 1:1.
Kevin Berens (TuS): „Am Ende des Tages ein gerechtes Unentschieden zwischen beiden Mannschaften. In der ersten Halbzeit ein sehr ausgeglichenes Spiel mit vielen Zweikämpfen im Mittelfeld. Zu Beginn der zweiten Hälfte lassen wir einige sehr aussichtsreiche Chancen liegen und hätten die Führung mehr als verdient gehabt. Zum Ende hin verließ uns die Kraft, woraus Grönau glücklicherweise kein Profit schlagen konnte. Wir sind mit der Leistung unserer Mannschaft zufrieden, gegen einen Gegner, der am heutigen Tage das spielfreie Wochenende der ersten Herren genutzt hat, um sich mal wieder mit einigen Jungs zu verstärken.“
Stephan Kliesmann (Grönau): „Ich denke, beide Mannschaften können mit dem Punkt ganz zufrieden sein. Es war kein schönes Kreisligaspiel, aber sowas kommt auch mal vor. Das Gespann hatte auch einen verdammt schlechten Tag erwischt, aber auch das darf bei den Schiedsrichtern mal vorkommen. Wir wünschen Kevin und seinem Team weiterhin viel Erfolg.“
Der 16. Spieltag auf einen Blick:
Samstag, 19. November:
ATSV Stockelsdorf – SC Rapid Lübeck II (14.00 Uhr)
FC Dornbreite II – MTV Ahrensbök (16.30 Uhr)
SG Bad Schwartau – Türkischer SV (17.30 Uhr)
Sonntag, 20. November:
Eintracht Groß Grönau II – SV Schackendorf (14.00 Uhr)
SG Reinfeld/Kronsforde – TSV Pansdorf II (14.00 Uhr)
SV Eintracht Segeberg – TuS Lübeck (15.00 Uhr)
TSV Schlutup – SV Viktoria 08 (15.00 Uhr)
Die Top-Torschützen der Kreisliga Süd-Ost:
1. Sergen Tarim (Türkischer SV): 15
2. Norman Bierle (FC Dornbreite II): 11
3. Hamied Tarik Al Kaderi (SV Viktoria 08): 9
3. Danny Cornelius (MTV Ahrensbök): 9
Von Hendrik König