Jan-Eric Speckmann ist beim VfL der Toptorjäger. Jetzt kehrt er mit Lübeck-Schwartau in seine Heimat zurück. Warum die Partie bei TuS N-Lübbecke für ihn eine Premiere, „komisch“ und das „schwerste Spiel der Saison“ wird. Und: Das sagt der Trainer.
Lübeck.In Lübbecke hat er seinen ersten Profivertrag unterschrieben, mit TuS den Erstliga-Aufstieg. In der Arena war er Publikumsliebling und quasi nebenan ist das Büro, wo er seine Ausbildung zum Finanzberater aktuell noch durchläuft. Und jetzt kehrt Jan-Eric Speckmann mit dem VfL Lübeck-Schwartau zurück. Eine Premiere. „Ich habe hier noch nie auf der anderen Seite gespielt. Ich bin jahrelang rechts herum gelaufen, jetzt muss ich links rum. Ich muss aufpassen, dass ich in die richtige Kabine abbiege“, sagt der 28-Jährige lachend. Wenn der VfL beim Tabellendritten am Samstag aufläuft (19 Uhr/Sportdeutschland.tv live) wird es für den Linksaußen „in jedem Fall irgendwie komisch. Es wird mein schwerstes Spiel in der ganzen Saison.“ Denn in der Merkur-Arena wird ein ganzer Block, „gut 30, 40, Leute“ da sein, die nur ihn sehen wollen. „Familie, Freunde, Fans – alle sind da. Das wird besonders.“
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