Ninja Warrior im Lübecker Citti-Park, fünf Profis des VfL Lübeck-Schwartau eröffneten die Anlage mit viel Action. Ein Training der besonderen Art vor dem DHB-Pokal-Spiel am Dienstag, aber eines mit kleinen und großen Schrecken. Jasper Bruhn musste sogar in die Klinik . . .
Lübeck.Den Sprung von den Ringen auf den großen Haken an der Decke meistert Jasper Bruhn. Jetzt nimmt der drahtige Rückraumspieler Schwung, um die Rolle zu erreichen. Dreimal schaukelt er hin und her, lässt los – und kommt nicht an den Griff. „Das ist echt nicht ohne. Ich habe hier noch niemanden gesehen, der das gepackt hat“, sagt Paul Dreyer, für den zuvor ebenfalls an der Rolle Schluss gewesen war. Das Duo des Handball-Zweitligisten VfL Lübeck-Schwartau eröffnete mit Janik Schrader, Vojtech Patzel und Örn Vésteinsson Östenberg im Lübecker Citti-Park eine temporäre Ninja-Warrior-Anlage.