Der Unterhalt und die Sanierung der Straßeninfrastruktur im Kreis ist ein Dauerthema. Doch im kommenden Jahr wird nicht nur für den Autoverkehr gebaut. Der größte Einzelposten geht in einen Radweg.
Durch ein Großfeuer hat eine sechsköpfige Familie in Hollenbek ihr Zuhause verloren. Aus noch ungeklärter Ursache ist der Dachstuhl ihres Hauses ausgebrannt und damit das ganze Gebäude unbewohnbar. Bürgermeisterin Astrid Ulrich hat der Familie eine ungenutzte Wohnung in der Gemeinde zur Verfügung gestellt.
In Hollenbek ist der Dachstuhl eines Wohnhauses an der Dorfstraße ausgebrannt. Menschen sind nicht verletzt worden. Es kommt es zu starker Rauchentwicklung. Nachbarn wurden aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Die Dorfstraße sollte weitläufig gemieden werden. Feuerwehr und Rettungsdienst sind im Einsatz.
Große Freude in der neuen Kindertagesstätte an der Grundschule in Sterley: Die Firma Hartwig Berg jun. spendierte den Kleinsten mal eben 1000 Euro zur Anschaffung von neuen Spielgeräten.
Bei der solidarischen Landwirtschaft Jord in Sterley finanzieren Haushalte aus der Umgebung den Anbau und erhalten dafür regionales Gemüse. Ein Ortsbesuch.
Das Amt Lauenburgische Seen – einst Niemandsland an der innerdeutschen Zonengrenze – hat sich auf modernste Füße gestellt. Für Kiels Wirtschaftsminister Bernd Buchholz ist es „das Vorzeigeamt“ im Bereich Breitbandanschluss.
Beim Thema Kita wird in Sterley groß gedacht: Der Schulverband plant einen Neubau auf dem Gelände der Grundschule. Bis zur Fertigstellung startet die neue Kita im Schulgebäude.
Der Naturpark Lauenburgische Seen kooperiert derzeit eng mit verschiedenen Gemeinden und Bauern, um landwirtschaftliche und Dorfflächen bunter und bienenfreundlicher zu gestalten.
Kontinuität an der Vorstandsspitze: Wiedergewählt wurden die beiden Vorsitzenden Lea Ulrich und Nikolai Arndt. Viele Aktivitäten für die nächsten Monate geplant – wenn Corona keinen Strich durch die Rechnung macht.
Kohl im Winter, Tomaten im Sommer: Bei Familie Lindemann kommt auf den Tisch, was in der Region gerade wächst. Ihr wichtigster Anlaufpunkt dafür: Die „Solawi Jord“ – ein Hof für solidarische Landwirtschaft.