Anzeige
Lübecker Heilpraktiker

Monika Döring: Das Besprechen von Gürtelrose und Post-Zoster-Neuralgie

Monika Döring: Das Besprechen von Gürtelrose und Post-Zoster-Neuralgie Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen

Monika Döring. Foto: Christoffer Greiss

Diagnostik, Behandlung und Therapie.

Die Gürtelrose ist eine Infektion mit dem Herpes-Zoster-Virus. Es handelt sich um den gleichen Erreger wie bei den Windpocken, allerdings werden die Erreger hierbei nicht über die Luft, sondern über sogenannte Schmierinfektion übertragen, da der Bläscheninhalt infektiös ist. Häufig ist die Gürtelrose allerdings eine Reaktivierung von im Körper verbliebenen Windpocken-Erregern, die sich aufgrund einer geschwächten Abwehrlage wieder ausbreiten können. Nerven und Haut sind hiervon betroffen und die Erkrankung äußert sich häufig zuerst mit stechenden, brennenden Schmerzen. Nach einigen Tagen tritt dann der typische Ausschlag mit Bläschen auf, dazu kommt ein allgemeines Krankheitsgefühl mit Müdigkeit und reduzierter Belastbarkeit.

Bei Verdacht auf eine Gürtelrose sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden, denn je früher mit der Behandlung begonnen wird, desto schneller verschwinden die Symptome. Parallel zur schulmedizinischen Therapie kann die Gürtelrose besprochen werden, um den Heilungsvorgang zu beschleunigen. Auch wenn nach einer überstandenen Gürtelrose bestehen noch Nervenschmerzen - man spricht hier von der Post-Zoster-Neuralgie - kann das Besprechen unterstützen.

Das Besprechen ist ein altes Heilungsritual, bei dem Gebete gesprochen werden, um das Immunsystem des Menschen zu stärken.

Meist sind 3 Termine erforderlich, je nach Abwehrlage des betroffenen Menschen können weitere Behandlungen erfolgen.

Monika Döring
Louise-Schroeder-Weg 17
23558 Lübeck
Telefon 0451/493071
www.monikadoering.de