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November 2024

„Artemis 2“-Team ist komplett: Diese vier Astronauten fliegen um den Mond

HANDOUT - 29.03.2023, USA, ---: Die NASA-Astronauten Christina Koch (l-r), Victor Glover, Reid Wiseman, sowie Astronaut Jeremy Hansen von der kanadischen Weltraumbehörde. Die US-Raumfahrtbehörde Nasa hat vier Menschen benannt, die im kommenden Jahr mit der «Artemis 2»-Mission um den Mond herum fliegen sollen. Foto: Josh Valcarcel/Nasa/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++

HANDOUT - 29.03.2023, USA, ---: Die NASA-Astronauten Christina Koch (l-r), Victor Glover, Reid Wiseman, sowie Astronaut Jeremy Hansen von der kanadischen Weltraumbehörde. Die US-Raumfahrtbehörde Nasa hat vier Menschen benannt, die im kommenden Jahr mit der «Artemis 2»-Mission um den Mond herum fliegen sollen. Foto: Josh Valcarcel/Nasa/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++

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Washington. Die US-Raumfahrtbehörde Nasa hat vier Menschen benannt, die im kommenden Jahr mit der „Artemis 2“-Mission um den Mond herum fliegen sollen: Die Nasa-Astronautin Christina Koch, ihre Kollegen Victor Glover und Reid Wiseman sowie der kanadische Raumfahrer Jeremy Hansen. Sie wären damit die ersten Menschen in der Nähe des Mondes, seit die Astronauten der letzten „Apollo“-Mission unseren Erdtrabanten 1972 für einige Zeit betreten hatten, wie die Nasa am Montag bei der Verkündung der Teilnehmer mitteilte.

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Die „Artemis 2“-Mission ist derzeit für November 2024 geplant. Es wäre der erste bemannte „Artemis“-Start nach dem erfolgreichen Test der „Artemis 1“-Mission im Dezember. Die unbemannte Kapsel „Orion“ war dabei rund 1,4 Millionen Meilen durch den Weltraum gereist, um den Mond geflogen und nach rund 26 Tagen im All im Pazifik gelandet. Sie hatte wichtige Daten gesammelt.

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Die unbemannte Testmission galt als wichtiger Schritt für die Rückkehr von Menschen auf den Mond, mit dem Fernziel einer Reise zum Mars. Rund ein Jahr nach „Artemis 2“ soll mit „Artemis 3“ ein weiterer bemannter Flug inklusive Mondlandung folgen. Mit dem nach der griechischen Göttin des Mondes benannten „Artemis“-Programm sollen erstmals eine Frau und eine nicht-weiße Person auf dem Mond landen. Die Europäische Raumfahrtagentur Esa und Raumfahrtagenturen mehrerer anderer Länder sind an „Artemis“ beteiligt.

RND/dpa

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