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5in5 Stormarn

Millionenprojekte + Feuer in Ratzbek + Mumie von Ahrensburg

Guten Morgen!

Der Kreis Stormarn hat viel vor in den kommenden zehn Jahren: Neue Rettungswachen errichten, Schulen sanieren, den Katastrophenschutz ausbauen… Rund 200 Millionen Euro sollen die Investitionen bis 2035 kosten. Mein Kollege Markus Carstens hat die Projektliste von Bauamtsleiter Thilo Scheuber unter die Lupe genommen.

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Meine Kollegin Bettina Albrod hat einen Tipp für alle, die sich für mystische Geschichten interessieren: In Ahrensburg hat Bernd Reher vom Historischen Arbeitskreis die Geschichten hinter den Grabsteinen auf dem Friedhof der Schlosskirche erforscht. Die Erzählungen und Rätsel, die dabei herausgekommen sind, bringt er Interessierten in einer Tour näher.

Mit diesen fünf Themen sind Sie heute in Stormarn bestens informiert:

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Trotz Krise: Diese 200-Millionen-Projekte muss Stormarn wuppen

Das ist passiert: Der Kreis Stormarn muss viel Geld in die Hand nehmen, um Gebäude zu sanieren und in neue zu investieren. Insgesamt geht das Bauamt von mindestens 200 Millionen Euro an Kosten aus.
Darum ist es wichtig: Ausgerechnet jetzt, wo viel investiert werden muss, ist Stormarn - wie viele Kommunen und Kreise - von der Finanzkrise erfasst worden.
So geht es weiter: Der Kreis hat eine Projektliste für die kommenden zehn Jahre erstellt. Ganz oben stehen Investitionen in Schulen, Rettungswachen und den Katastrophenschutz.
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Emilie, die „böse Margarete“ und die Mumie von Ahrensburg

Darum geht es: Bernd Reher hat die Geschichten der Gräber an der Ahrensburger Schlosskirche erforscht und von der Geheimbotschaft bis zu Rätseln viel entdeckt.
Darum ist es wichtig: Bei Führungen erläutert Reher Besuchern die Hintergründe und liefert einen Rundgang in der Historie.
So geht es weiter: Dadurch werden die Namen auf den Steinen vor dem Vergessen bewahrt.
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Feuer in Ratzbek: Feld in Flammen

Das ist passiert: Auf einem Stoppelfeld zwischen Ratzbek und Fliegenfelde ist während Mulcharbeiten ein Feuer ausgebrochen. Feuerwehren und Landwirte aus der Umgebung verhinderten mit großem Einsatz eine weitere Ausbreitung.
Darum ist es wichtig: Der Brand zeigt, wie schnell bei Trockenheit und Wind ein Feuer entstehen kann. Für die Ratzbeker war die Lage besonders angespannt, da die einzige direkte Verbindung nach Lübeck wegen der Löscharbeiten gesperrt werden musste.
So geht es weiter: Für die Bevölkerung gilt, auf Feldern und Wegen in der Region besonders vorsichtig zu sein. Bei trockenem Wetter ist Brandgefahr Ende des Sommers besonders hoch.
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Dreharbeiten in Lübeck: „Der Bergretter“ dreht in der früheren Bundesbank

Das ist passiert: Lübeck wird zur Filmstadt: Im ehemaligen Bundesbankgebäude finden derzeit Dreharbeiten für einen RTL-Film mit Sebastian Ströbel („Die Bergretter”) statt.
Darum ist es wichtig: Die frühere Bundesbank wird dabei zur Polizeistation. Täuschend echte Schilder hängen außen am Gebäude. Passanten halten das Gebäude offenbar wirklich für die Polizeidirektion.
So geht es weiter: RTL lässt offen, wie lange noch Dreharbeiten in der Hansestadt stattfinden. Und ob es noch weitere Drehorte in der Stadt geben wird. Fakt ist: Derzeit sind Stars an der Trave.
LN
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Wo Winnetou frühstückt

Darum geht es: Hungrige Krieger kämpfen nicht gern. Das haben auch die Karl-May-Spiele erkannt. Auf der Hinterbühne gibt es eine Kantine, um die rund 100 Akteure am Kalkberg zu versorgen.
Hintergrund: Der zuvor in die Jahre gekommene und schlichte Raum wurde vor der Saison zu einem modernen Gastraum umgebaut. Wobei das Wort Kantine übertrieben ist: Bestenfalls finden dort 20 Personen Platz.
Das Besondere: Die Karl-May-Kantine wird von zwei Köchen im Ruhestand und einem Hobby-Koch betrieben wie ein Mini-Restaurant, inklusive Frühstücksbuffet. Wenn Winnetou Alexander Klaws kommt, wissen die Köche sofort, was er haben möchte.
LN
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Damit verabschiede ich mich für heute.

Bis bald, Paula Muche

PS: Wenn Sie noch Zeit haben...

… dann lege ich Ihnen meine heutigen Leseempfehlungen ans Herz:

„2 1/2 Musketiere“ aus Lübeck und Hamburg wollen ins Guinnessbuch der Rekorde

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